Jeff Hannemann ist tot. Und nu hagelt es im Netz wieder zahllose Kondulenzwünsche für einen Typen, den die meisten der "R.I.P. - Schreiber" nicht persönlich kannten. Immerhin nehme ich es denjenigen Gitarristen ab, die durch ihn inspiriert wurden, oder überhaupt erst wegen ihm ne Gitarre in die Hand genommen haben.
Ich finde, man kann regelrecht spüren, wie aus dem Tode des Helden sein Ruhm erwächst, wie sein heroischer Tod in der Schlacht das Schicksal eines ganzen Volkes prägt. ;am spürt die Kraft, hört den Schlachtruf aus tausenden von Kehlen, die seinen Namen dem Feind entgegenbrüllen um ihn dann vernichtend zu schlagen. Episch, einfach nur episch!